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Einleitung
Das Veilchen oder die gezüchtete Form, das „Stiefmütterchen“ eignet sich hervorragend für allerlei Hautkrankheiten, insbesondere auch für Säuglinge und Kinder.
Es ist dabei innerlich als Tee, als auch äußerlich als Tinktur geeignet. Aber auch bei Husten und Bronchitis hilft der schmerzlindernde wärmende Charakter der schönen Pflanze.
Eigenschaften
- entzündungshemmend
- schweißtreibend
- stoffwechselfördernd
- schmerzlindernd
- kortisonähnlich
- juckreizhemmend
- hustenlindernd
Einsatz
- Hautkrankheiten
- Ekzeme
- Windeldermatitis
- Milchschorf
- Impetigo contagiosa
- Husten
- Bronchitis
Giftigkeit und Wechselwirkungen:
keine bekannt
Gegenanzeigen:
keine bekannt
Nebenwirkungen:
keine bekannt
Anwendung
Teezubereitung
1 Tl krautige Pflanzenteile mit 150 ml heißem Wasser übergießen (Säuglinge 1/3 Teelöffel), 5 Min. ziehen lassen. 3 Tassen täglich trinken.
Als Tinktur oder Umschläge 2-3 TL mit 150 ml kochendem Wasser überbrühen, ca. 15 Min. stehen lassen und abgießen. Nach Bedarf verwenden.
Als Salbe, meist gemischt mit Ringelblumen-, Kamillen- und Johanniskrautöl.
Die hier aufgeführten Eigenschaften stellen keine Aufforderung dar, diese Pflanzen selbstständig einzunehmen, bitte frag erst immer einen fachkundigen Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker vor der Einnahme.
Wenn eine Pflanze eine Wirkung hat, dann hat sie eben auch mögliche Nebenwirkungen, die du ohne Fachwissen nicht einschätzen kannst. Dies insbesondere, wenn du noch Medikamente einnimmst. Es werden hier auch keine Aussichten oder Versprechungen auf Heilung gestellt.