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Einleitung
DER ÄLTESTE SCHRIFTLICHE HINWEIS ÜBER DIE FIEBERSENKENDE SCHMERZLINDERNDE WIRKUNG DER WEIDENRINDE STAMMT AUS DEM JAHR 700 V.CHR. GEFUNDEN AUF EINER TONTAFEL.
In meiner Seite zur Phytotherapie habe ich bereits über die Entstehung des Aspirins aus der in der Weidenrinde befindlichen Salicylsäure berichtet. Ein prächtiger Baum.
Eigenschaften
- Fiebersenkend
- entzündungshemmend
- schmerzlindernd
Einsatz
- grippalen Infekten
- Erkältungskrankheiten
- Fieber
- Schmerzen
- Arthrose
- rheumatische Beschwerden
- Kopfschmerzen
Giftigkeit und Wechselwirkungen:
keine bekannten
Gegenanzeigen:
Salicylsäure Überempfindlichkeit Hinweis: Im Gegensatz zu Aspirin führt die Einnahme von Salicin nicht zu einer Gerinnungshemmung. (Agglutinationshemmung der Thrombozyten) Weiterhin löst sie keine Schädigung des Magen- Darmtraktes aus. (Mikroblutungen)
Nebenwirkungen:
keine bekannten
Anwendung
Teezubereitung
1 TL Weindenrinde mit 150 ml heißem Wasser übergießen und 10 Min. ziehen lassen. Mehrmals täglich 1 Tasse heiß trinken.
Die hier aufgeführten Eigenschaften stellen keine Aufforderung dar, diese Pflanzen selbstständig einzunehmen, bitte frag erst immer einen fachkundigen Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker vor der Einnahme.
Wenn eine Pflanze eine Wirkung hat, dann hat sie eben auch mögliche Nebenwirkungen, die du ohne Fachwissen nicht einschätzen kannst. Dies insbesondere, wenn du noch Medikamente einnimmst. Es werden hier auch keine Aussichten oder Versprechungen auf Heilung gestellt.